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Bei Schnarchen und Schlafapnoe: Zahnärztliche Schnarchtherapie bei Dr. Christian Mihlan in Fürth

Jeder zehnte erwachsene Bundesbürger schnarcht, wobei Männer häufiger als Frauen betroffen sind. Die Häufigkeit nimmt mit dem Lebensalter und bei Übergewicht zu.

Die Schnarchgeräusche werden durch eine nächtliche Einengung der oberen Luftwege mit nachfolgender Behinderung der Atmung verursacht. Eine geräuschvolle Atmung während des Schlafes tritt u.a. bei einer Behinderung der Nasenatmung, einer Erschlaffung der Muskeln, des weichen Gaumens und des Rachens, einer Vergrößerung des Zäpfchens oder der Zungenmandel auf.

Schnarchen kann zu einer Störung der zwischenmenschlichen und famliären Beziehung führen. Schnarchen kann aber auch ein Hinweis auf eine ernstzunehmende Krankheiten mit schwerwiegender Gesundheitsgefährdung sein.

Schnarchen führt zu einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen wie

  • Gedeihstörungen bei Kindern
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Refluxerkrankung
  • Depressionen
  • Potenzstörungen

Müdigkeit und Konzentrationsmängel durch Schlafapnoe

Eine Schlafapnoe liegt vor, wenn lautes Schnarchen von Atemstillständen unterbrochen wird. Hierbei kann es sich um eine Störung handeln, wenn die Atemstillständemehrere Sekunden andauern und mehrmals innerhalb einer Stunde auftreten. Die Folge ist eine vorübergehende Verschlechterung der Sauerstoffversorgung des Gehirns.

Schlafapnoe führt zu:

  • vermehrter Tagesmüdigkeit
  • verminderter Leistungsfähigkeit
  • Einschlafneigung am Tag
  • Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, auch im Straßenverkehr

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Wir helfen Ihnen bei Schnarchen bzw. Schlafapnoe!

Ruhestörendes Schnarchen und leicht- bis mittelgradige Schlafapnoe (AHI kleiner als 30, festgestellt durch ein ambulantes Screening oder durch eine Untersuchung im Schlaflabor) können mit Unterkiefer-Protrusionsschienen, ähnlich Zahnspangen oder einem Sportlermundschutz, behandelt werden.